Kammermusik

Die stetige Suche nach Harmonie

Früh entdeckt Lisa Maria Schumann ihre Liebe zur Kammermusik. Das gemeinsame Musizieren mit den Brüdern bringt auf anhieb 1. Preise sowohl auf Landes- wie auch auf Bundesebene bei “Jugend musiziert”. Die guten Vorraussetzungen münden in der Gründung des Schumann Quartett, das sie jedoch aus persönlichen Gründen nach einigen Jahren verlässt.

Dennoch bleibt sie der Kammermusik treu und besucht neben ihrer solistischen Ausbildung gezielt Meisterkurse bei Kammermusikspezialisten wie Gerhard Schulz (Alban Berg Quartett), Heime Müller (ex Artemis Quartett), Vineta Sareika (Artemis Quartett) und Matthias Lingenfelder (Auryn Quartett).

Inzwischen zählt die Zusammenarbeit mit den großen Streichquartetten und Ensembles unserer Zeit ebenso zum regelmäßigen Programm wie die Kolaboration mit Mitgliedern großer Orchester, wie den Berliner Philharmonikern, dem WDR-Sinfonieorchester, dem Gürzenich Orchester Köln und der Hamburger Camerata.

Eine besondere künstlerische und persönliche Verbindung gibt es zum Amaryllis Quartett, dem Schumann Quartett und dem Auryn Quartett.